Auf der sonnigen Talseite des Unterengadins fährt man dem Inn folgend durch farbenfrohen Alpwiesen und gut erhaltene Engadiner Dörfer. Dank guten ÖV-Anbindungen in den Unterengadiner Orten, können die Etappenlängen beliebig angepasst werden.
Die Route führt talabwärts durch das Unterengadin vom Flüela-Passdorf Susch bis zum Grenzort Martina. Dabei werden die gut erhaltenen Romanischen Dörfer mit ihren typischen Engadinerhäuser passiert. Immer wieder laden schöne Plätze zum Rasten und Verweilen ein. Entlang des Weges auf der nördlichen, sonnenverwöhnten Talseite passiert man artenreiche Trockenwiesen und Terrassenlandschaften. Gegenüber erheben sich die eindrucksvollen Unterengadiner Dolomiten. Der Weg führt etwa in Ardez und Ramosch vorbei an besonders wertvollen Gebieten für Flora und Fauna. Die Route verläuft auf gut zu befahrenden Forststrassen und Singletrails. Und ist gut für Familien geeignet. Die Etappen können beliebig zusammengestellt werden. In allen Unterengadiner Orten gibt es Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeiten sowie Anbindungen an das öffentliche Verkehrsnetz.