In den malerischen Engadiner Dörfern stehen sie für Tradition und Grandezza: die Palazzi alteingesessener Familien und die Kurhäuser mit wohlklingenden Namen. Diese Route verknüpft die schönsten Bauten mit historischen Sehenswürdigkeiten von Weltformat. Routen-Etappen auf der Schweiz-Karte
Was für ein Schmuckstück! 1906 erbaut und nun schrittweise im denkmalpflegerischen Sinne restauriert, überrascht das Kurhaus heute als echte Jugendstilperle. Trouvaillen wie der hellblaue Speisesaal, die historische Hotelküche und das mit eindrücklichen Leuchten bestückte Foyer verführen zur Zeitreise.
Attraktionen aus der Umgebung
1590 als Bauernhaus errichtet und 1883 von Rudolf von Salis in eine herrschaftliche Patriziervilla umgebaut, ist die “Chesa Salis” mit ihren 18 Zimmern seit 1982 ein urgemütliches Hotel mit dem unwiderstehlichen Charme eines Privathauses.
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Diskreter Service und traditionelle Eleganz prägen das Hotel mit seinen 159 Zimmern inklusive 38 Suiten, deren auserlesener Luxus höchstens vom spektakulären Panorama auf die Engadiner Bergwelt übertroffen wird. Seit langem gilt es als Wahrzeichen von St. Moritz.
Belle Epoque und Engadiner Wohnkultur verschmelzen in Nicolaus Hartmanns Architektur zu einem entspannten Erlebnis der “Grande Hôtellerie”: Freie Sicht auf See und Berge, wohlig riechende Arvenzimmer, zeitgemässe Interpretationen der klassischen Kochkunst und der traditionellen Alpenküche.
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An bester Lage mitten in der Fussgängerzone glänzt das historische Hotel nicht nur mit seiner schmucken Fassade, sondern ebenso mit herzlicher Gastfreundschaft, einem geschichtsträchtigen Innenleben und der gepflegten italienischen Verwöhnküche.
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Einst gingen Könige und Fürsten ein und aus - heute sind es Liebhaber des Besonderen, die sich hier ganz zu Hause fühlen. Feinschmecker aus aller Welt schätzen derweil die Köstlichkeiten aus der “Schlossküche” und dem 1000-jährigen Weinkeller, wo edler Südtiroler Eigenbau in Holzfässern ausgebaut wird.
Nur ein paar Schritte vom UNESCO-Weltkulturgut Kloster St.Johann entfernt, atmet man den Geist der Geschichte sogar im Schlaf: Der «Münsterhof» im Dorf Müstair wurde 1887 erbaut und 2011 im Sinne der Denkmalpflege sanft renoviert. Historische Möbelstücke verleihen dem traditionellen Familienbetrieb eine besondere Atmosphäre.
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Hinter den imposanten Fassaden des historischen Baus aus der Jahrhundertwende wartet unkomplizierte Behaglichkeit. Das Hotel wurde nach Plänen des St. Moritzer Architekten Karl Koller an bester Lage hoch über Sils-Maria erbaut und wird von der Gründerfamilie geführt.
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1630 erbaut und 1701 erweitert, wurde aus dem Herrschaftshaus bereits vor über 100 Jahren ein Hotel, das bis heute in Familienbesitz geblieben ist. Einrichtungen aus vier Jahrhunderten und eine sanfte Renovation verleihen ihm seine ganz besondere Atmosphäre.
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Früher war es eine Unterkunft für Säumer - heute ist die alte Herberge ein Kultur- und Erlebnishotel mit historischem Charme. Die alte Bausubstanz der Kammern, Stuben und Gewölbe wurde weitgehend erhalten und bildet eine einzigartige Synthese mit der zeitgenössischen Architektur.
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